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16 Janvier 2025, ouvrez la fenĂȘtre numĂ©ro 13
(DerniĂšre fenĂȘtre le 24 DĂ©cembre 2020)
UvH-Adventskalender
FenĂȘtre 11
Nach den Sternen greifen

Oft mache ich mir Gedanken ĂŒber irgendwelche Dinge, die mich belasten. 
Manchmal stehe ich unter Druck. Ich muss fĂŒr eine Arbeit lernen. Ich habe das GefĂŒhl, ich kann vieles nicht

Welche Dinge fallen mir gerade schwer? 
Wo erscheint mir mein Alltag gerade steinig?
Welche Last fĂŒhlt sich so schwer an wie ein Stein?

Es ist leicht, immer das Schwere und Schlechte zu sehen, eben den Stein, der vor mir liegt. Aber es gibt nicht nur Steine, sondern auch helle Sterne, die in meinem Leben leuchten: 
Dinge, die mir große Freude machen und mich begeistern. 
Dinge, auf die ich mich freue, und TrÀume, dich ich habe
 
Welche Gedanken in mir leuchten hell auf wie ein Stern?
Welche Ideen begeistern mich und machen mich glĂŒcklich? 
Welche TrÀume habe ich? Was möchte ich unbedingt einmal tun?

TrÀume leuchten hell in unserem Leben. Ich will an ihnen festhalten. 
„TrĂ€ume sind die Energie unseres Lebens. Sie lassen uns nach den Sternen greifen.“ (Dallas Clayton)

Meine Challenge fĂŒr heute: 
Was ist mein Traum? Nach welchem Stern möchte ich greifen?

FĂŒr andere: 
Sicherlich geht es anderen Menschen Ă€hnlich wie dir, sie sehen oft den schweren Stein in ihrem Leben, aber nicht die hellen Sterne, die ĂŒber ihnen leuchten. 
Vielleicht braucht auch der andere einen guten Gedfanken, ein LÀcheln, einen Stern, der leuchtet und ihn an seine TrÀume erinnert!
Ich kann helfen: Ich lÀchle jemanden einfach so an, ganz ohne Grund!
HĂ©! pas encore!
FenĂȘtre 2
Liebe SchĂŒlerinnen und SchĂŒler,

wir freuen uns alle immer, wenn der Alltag weniger beschwerlich ist, als wir zuvor angenommen hatten. Um einer anderen Person den Advent ein bisschen angenehmer zu machen, kannst du ihr kleine Gefallen tun, ohne ihr etwas zu verraten. Diese Person ist dann dein „stiller Freund“. Als stiller Freund eignet sich jede Person, so zum Beispiel ein Elternteil, Geschwister, MitschĂŒler/innen, 


ProbierŽs mal aus. Vielleicht wird auch durch das Tun dieser guten Taten deine Adventszeit besonders schön.
FenĂȘtre 10
Liebe SchĂŒlerinnen und SchĂŒler,

die Corona-Pandemie hat unser aller Leben ziemlichen VerĂ€nderungen unterworfen. Manchmal vermissen wir die frĂŒhere Zeit oder sorgen uns um die Zukunft. Um nicht den Mut zu verlieren, mĂŒssen wir uns an den schönen Dingen im Hier und Jetzt erfreuen, wie es das folgende Gedicht beschreibt. Vielleicht gelingt es euch sogar, auch anderen Menschen viele schöne Augenblicke zu bereiten.

Dadurch,
dass es frĂŒher anders war
als es jetzt ist
und ich nicht weiss,
wie es irgendwann einmal sein wird,
ist alles,
woran ich denken will,
nur dieser Augenblick.
(Clara Louise)
HĂ©! pas encore!
HĂ©! pas encore!
FenĂȘtre 6
Ho, ho, ho! Heute ist mein Tag! 
/
Und hier kannst Du nun rÀtseln, viel Erfolg!
1: Welchen Beruf ĂŒbte ich aus?  A: Arzt  B: Bischof  C: Kutscher  D: Lehrer

2: Welchen Namenszusatz trug ich? Der Nikolaus von 
  A: Rom    B: Athen   C: Fulda    D: Myra

3: Der Schutzpatron welcher Berufsgruppe bin ich? A: Seefahrer  B: Schuster  C: BĂ€cker D: Fischer

4: Was halte ich ĂŒblicherweise in der Hand?: A: Zepter  B: Bischofsstab  C: Krone  D: Angel

5: Wie heißt meine Kopfbedeckung? A: Mitra  B: Hut  C: Zylinder  D: MĂŒtze

6: Was gab ich den Armen? A: Schokolade  B: Brot  C: Getreide  D: Fisch

5-6 richtige Antworten: Du bist ein wahrer Nikolaus-Experte!
3-4 richtige Antworten: Wie schön, Du kennst mich schon ganz gut!
1-2 richtige Antworten: Ich glaube, Du kennst den Schoko-Nikolaus besser als mich!
(Auflösung des RÀtsels: 1B, 2D,3A, 4B, 5A, 6C)

Legende:
Als Nikolaus Bischof in der Stadt Myra war, gab es eine lange Trockenheit und Hungersnot im Land. Viele Menschen waren sehr krank und schwach. Da legte ein Schiff im Hafen an. Es hatte Getreide geladen und war fĂŒr den Kaiser in Rom bestimmt. Nikolaus rannte zum Hafen und bat, ihm hundert SĂ€cke Getreide fĂŒr die hungernden Menschen zu geben. 
Der KapitĂ€n gab nach langem Bitten dem Bischof von Myra die gewĂŒnschten GetreidesĂ€cke. Dann segelte er nach Rom. Die kaiserlichen Aufseher wogen das Getreide. Es war so viel, wie auf den Schiffspapieren stand. Der KapitĂ€n erzĂ€hlte von dem Wunder. Bischof Nikolaus aber teilte das Getreide an die Armen aus. Die SĂ€cke reichten zwei Jahre lang und versorgten alle in der Stadt ĂŒber die nĂ€chste Ernte hinaus.
FenĂȘtre 8
Immer ein Lichtlein mehr,
im Kranz, den wir gewunden.
dass er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.

Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz, welch ein Schimmer,
und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.

Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in HÀnden sie hÀlt, 
weiß um den Segen!

(Matthias Claudius)
HĂ©! pas encore!
HĂ©! pas encore!
Aller! qu’attendez-vous?
FenĂȘtre 4
Ein Zauber lÀchelt aus der Ferne
Weiss sind die DĂ€cher und die Zweige,
Das alte Jahr geht bald zur Neige.
Ein Zauber lÀchelt aus der Ferne
Und glÀnzen tun die ersten Sterne.
Ein helles Licht, das ewig brennt,
schickt uns den seligen Advent.

(Monika Minder)
FenĂȘtre 7
https://youtu.be/BQcUGuyzGGc
HĂ©! pas encore!
HĂ©! pas encore!
FenĂȘtre 5
In einem Adventslied heißt es: „Gott selber wird kommen, er zögert nicht. Auf, auf, ihr Herzen, und werdet Licht:“
Das hoffe ich und wĂŒnsche es allen, dass die Botschaft des Advent dazu beitrĂ€gt, die gegenwĂ€rtige dunkle Zeit nicht nur durch unsere Kerzen, sondern auch durch unsere Hoffnung heller werden zu lassen.
FenĂȘtre 12
Weitblick

Lies zunÀchst die Strophen von oben nach unten.



Ich kann nur lachen ĂŒber           Höher! Schneller! Weiter!

Das Gebot, alles zu teilen          Ist ein Versprechen, umso mehr zu erhalten

Was ich besitze                          Ein Geschenk

Mein Verdienst                           Hilft vielleicht anderen

Zu Recht geht leer aus              Wer nur an sich denkt

Wer gern gibt                              Dem wird es gut gehen



Lies nun von links nach rechts!!!FenĂȘtre 9
Gottes Glanz 

Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzureichend sind. Unsere tiefste Furcht ist vielmehr, dass wir grenzenlos kraftvoll sind. Es ist das Licht in uns, nicht die Dunkelheit, die uns am meisten Àngstigt. 
Wir fragen uns: Wer bin ich, dass ich von mir sage, ich bin brillant, ich bin begabt und einzigartig? Und wirklich: Wer bist du, dass du nicht so sein solltest? Du bist ein Kind Gottes. Wenn du dich klein machst, hilft das der Welt nicht. Es hat nichts mit Erleuchtung zu tun, wenn du glaubst, zusammenschrumpfen zu mĂŒssen, damit sich die Leute um dich herum weniger unsicher fĂŒhlen. 

Wir sind geboren, um den Glanz Gottes zu offenbaren, der in uns ist. Gottes Glanz ist nicht nur in wenigen von uns, Gottes Glanz ist in jedem Menschen. 

Und wÀhrend wir unser eigenes Licht leuchten lassen, geben wir gleichzeitig anderen Menschen die Möglichkeit, dass sie ihr Licht leuchten lassen. 

Wenn wir befreit sind von unseren eigenen Ängsten, befreien wir automatisch auch andere. 

Marianne Williamson
Der Text wurde bekannt durch eine Rede von Nelson Mandela.
HĂ©! pas encore!
HĂ©! pas encore!
FenĂȘtre 3
Was ist wertvoll?
Gold? Silber? Edelsteine?
Ein großes Fernsehen? Meine Nintendo-Switch? 
Ein schnelles Auto? Eine Villa mit Pool?
Mein Schmuck? Meine Kleidung?

Oder aber


eine schöner Augenblick mit meiner Familie?

 ein Treffen mit meiner Freundin/ meinem Freund?

 ein nettes GesprÀch mit einem lieben Menschen?

 oder auch einfach nur ein LĂ€cheln oder eine nette Geste von einem anderen Menschen? Ein liebes Geschenk?

Was ist mit mir? Bin ich wertvoll?
Ich bin wertvoll! Was muss ich dafĂŒr tun? - Nichts! 

Du musst nichts leisten, nichts zeigen, dich nicht beweisen! 
DU bist wertvoll, einfach weil du da bist!
DU bist wertvoll, einfach weil es dich gibt! 
DU bist wertvoll, weil du einfach DU bist!“

Ganz einfach: DU BIST WERTVOLL! Schön, dass es dich gibt!

Deine Challenge fĂŒr heute: 
Schreibe auf einen kleinen Notizzettel den Satz „DU bist wertvoll!“ und hĂ€nge den Zettel zuhause an den Badezimmerspiegel! Immer, wenn du ihn siehst, denke daran: „DU bist wertvoll!“ Und das gilt fĂŒr jeden, der diesen Zettel sieht!
HĂ©! pas encore!
HĂ©! pas encore!
FenĂȘtre 1
Warten ...

... so langweilig ...

... so eine Zeitverschwendung!


Wie lange mĂŒssen wir noch warten? ... auf die Ferien ...  auf den Impfstoff ... auf Weihnachten?

Meine Challenge fĂŒr heute:

Ich sehe das Warten als eine Chance und genieße die Vorfreude! :-)
UvH-Adventskalender
[RedĂ©marrage]       [ Aller Ă  la fenĂȘtre 24]

On sera heureux d accepter votre support au projet Advientos. Merci!

FenĂȘtre 12

12 Weitblick

Lies zunÀchst die Strophen von oben nach unten.



Ich kann nur lachen ĂŒber Höher! Schneller! Weiter!

Das Gebot, alles zu teilen Ist ein Versprechen, umso mehr zu erhalten

Was ich besitze Ein Geschenk

Mein Verdienst Hilft vielleicht anderen

Zu Recht geht leer aus Wer nur an sich denkt

Wer gern gibt Dem wird es gut gehen



Lies nun von links nach rechts!!!
Advientos-fenĂȘtres

FenĂȘtre 1
1-12-2020
1
Warten ...

... so langweilig ...

... so eine Zeitverschwendung!


Wie lange mĂŒssen wir noch warten? ... auf die Ferien ... auf den Impfstoff ... auf Weihnachten?

Meine Challenge fĂŒr heute:

Ich sehe das Warten als eine Chance und genieße die Vorfreude! :-)
FenĂȘtre 2
2-12-2020
2
Liebe SchĂŒlerinnen und SchĂŒler,

wir freuen uns alle immer, wenn der Alltag weniger beschwerlich ist, als wir zuvor angenommen hatten. Um einer anderen Person den Advent ein bisschen angenehmer zu machen, kannst du ihr kleine Gefallen tun, ohne ihr etwas zu verraten. Diese Person ist dann dein „stiller Freund“. Als stiller Freund eignet sich jede Person, so zum Beispiel ein Elternteil, Geschwister, MitschĂŒler/innen, 


ProbierŽs mal aus. Vielleicht wird auch durch das Tun dieser guten Taten deine Adventszeit besonders schön.
FenĂȘtre 3
3-12-2020
3
Was ist wertvoll?
Gold? Silber? Edelsteine?
Ein großes Fernsehen? Meine Nintendo-Switch?
Ein schnelles Auto? Eine Villa mit Pool?
Mein Schmuck? Meine Kleidung?

Oder aber


eine schöner Augenblick mit meiner Familie?

 ein Treffen mit meiner Freundin/ meinem Freund?

 ein nettes GesprÀch mit einem lieben Menschen?

 oder auch einfach nur ein LĂ€cheln oder eine nette Geste von einem anderen Menschen? Ein liebes Geschenk?

Was ist mit mir? Bin ich wertvoll?
Ich bin wertvoll! Was muss ich dafĂŒr tun? - Nichts!

Du musst nichts leisten, nichts zeigen, dich nicht beweisen!
DU bist wertvoll, einfach weil du da bist!
DU bist wertvoll, einfach weil es dich gibt!
DU bist wertvoll, weil du einfach DU bist!“

Ganz einfach: DU BIST WERTVOLL! Schön, dass es dich gibt!

Deine Challenge fĂŒr heute:
Schreibe auf einen kleinen Notizzettel den Satz „DU bist wertvoll!“ und hĂ€nge den Zettel zuhause an den Badezimmerspiegel! Immer, wenn du ihn siehst, denke daran: „DU bist wertvoll!“ Und das gilt fĂŒr jeden, der diesen Zettel sieht!
FenĂȘtre 4
4-12-2020
4
Ein Zauber lÀchelt aus der Ferne
Weiss sind die DĂ€cher und die Zweige,
Das alte Jahr geht bald zur Neige.
Ein Zauber lÀchelt aus der Ferne
Und glÀnzen tun die ersten Sterne.
Ein helles Licht, das ewig brennt,
schickt uns den seligen Advent.

(Monika Minder)
FenĂȘtre 5
5-12-2020
5
In einem Adventslied heißt es: „Gott selber wird kommen, er zögert nicht. Auf, auf, ihr Herzen, und werdet Licht:“
Das hoffe ich und wĂŒnsche es allen, dass die Botschaft des Advent dazu beitrĂ€gt, die gegenwĂ€rtige dunkle Zeit nicht nur durch unsere Kerzen, sondern auch durch unsere Hoffnung heller werden zu lassen.
FenĂȘtre 6
6-12-2020
6
Ho, ho, ho! Heute ist mein Tag!
/
Und hier kannst Du nun rÀtseln, viel Erfolg!
1: Welchen Beruf ĂŒbte ich aus? A: Arzt B: Bischof C: Kutscher D: Lehrer

2: Welchen Namenszusatz trug ich? Der Nikolaus von 
 A: Rom B: Athen C: Fulda D: Myra

3: Der Schutzpatron welcher Berufsgruppe bin ich? A: Seefahrer B: Schuster C: BĂ€cker D: Fischer

4: Was halte ich ĂŒblicherweise in der Hand?: A: Zepter B: Bischofsstab C: Krone D: Angel

5: Wie heißt meine Kopfbedeckung? A: Mitra B: Hut C: Zylinder D: MĂŒtze

6: Was gab ich den Armen? A: Schokolade B: Brot C: Getreide D: Fisch

5-6 richtige Antworten: Du bist ein wahrer Nikolaus-Experte!
3-4 richtige Antworten: Wie schön, Du kennst mich schon ganz gut!
1-2 richtige Antworten: Ich glaube, Du kennst den Schoko-Nikolaus besser als mich!
(Auflösung des RÀtsels: 1B, 2D,3A, 4B, 5A, 6C)

Legende:
Als Nikolaus Bischof in der Stadt Myra war, gab es eine lange Trockenheit und Hungersnot im Land. Viele Menschen waren sehr krank und schwach. Da legte ein Schiff im Hafen an. Es hatte Getreide geladen und war fĂŒr den Kaiser in Rom bestimmt. Nikolaus rannte zum Hafen und bat, ihm hundert SĂ€cke Getreide fĂŒr die hungernden Menschen zu geben.
Der KapitĂ€n gab nach langem Bitten dem Bischof von Myra die gewĂŒnschten GetreidesĂ€cke. Dann segelte er nach Rom. Die kaiserlichen Aufseher wogen das Getreide. Es war so viel, wie auf den Schiffspapieren stand. Der KapitĂ€n erzĂ€hlte von dem Wunder. Bischof Nikolaus aber teilte das Getreide an die Armen aus. Die SĂ€cke reichten zwei Jahre lang und versorgten alle in der Stadt ĂŒber die nĂ€chste Ernte hinaus.
FenĂȘtre 7
7-12-2020
7
https://youtu.be/BQcUGuyzGGc
FenĂȘtre 8
8-12-2020
8
Immer ein Lichtlein mehr,
im Kranz, den wir gewunden.
dass er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.

Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz, welch ein Schimmer,
und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.

Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in HÀnden sie hÀlt,
weiß um den Segen!

(Matthias Claudius)
FenĂȘtre 9
9-12-2020
9
Gottes Glanz

Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzureichend sind. Unsere tiefste Furcht ist vielmehr, dass wir grenzenlos kraftvoll sind. Es ist das Licht in uns, nicht die Dunkelheit, die uns am meisten Àngstigt.
Wir fragen uns: Wer bin ich, dass ich von mir sage, ich bin brillant, ich bin begabt und einzigartig? Und wirklich: Wer bist du, dass du nicht so sein solltest? Du bist ein Kind Gottes. Wenn du dich klein machst, hilft das der Welt nicht. Es hat nichts mit Erleuchtung zu tun, wenn du glaubst, zusammenschrumpfen zu mĂŒssen, damit sich die Leute um dich herum weniger unsicher fĂŒhlen.

Wir sind geboren, um den Glanz Gottes zu offenbaren, der in uns ist. Gottes Glanz ist nicht nur in wenigen von uns, Gottes Glanz ist in jedem Menschen.

Und wÀhrend wir unser eigenes Licht leuchten lassen, geben wir gleichzeitig anderen Menschen die Möglichkeit, dass sie ihr Licht leuchten lassen.

Wenn wir befreit sind von unseren eigenen Ängsten, befreien wir automatisch auch andere.

Marianne Williamson
Der Text wurde bekannt durch eine Rede von Nelson Mandela.
FenĂȘtre 10
10-12-2020
10
Liebe SchĂŒlerinnen und SchĂŒler,

die Corona-Pandemie hat unser aller Leben ziemlichen VerĂ€nderungen unterworfen. Manchmal vermissen wir die frĂŒhere Zeit oder sorgen uns um die Zukunft. Um nicht den Mut zu verlieren, mĂŒssen wir uns an den schönen Dingen im Hier und Jetzt erfreuen, wie es das folgende Gedicht beschreibt. Vielleicht gelingt es euch sogar, auch anderen Menschen viele schöne Augenblicke zu bereiten.

Dadurch,
dass es frĂŒher anders war
als es jetzt ist
und ich nicht weiss,
wie es irgendwann einmal sein wird,
ist alles,
woran ich denken will,
nur dieser Augenblick.
(Clara Louise)
FenĂȘtre 11
11-12-2020
11
Nach den Sternen greifen

Oft mache ich mir Gedanken ĂŒber irgendwelche Dinge, die mich belasten.
Manchmal stehe ich unter Druck. Ich muss fĂŒr eine Arbeit lernen. Ich habe das GefĂŒhl, ich kann vieles nicht

Welche Dinge fallen mir gerade schwer?
Wo erscheint mir mein Alltag gerade steinig?
Welche Last fĂŒhlt sich so schwer an wie ein Stein?

Es ist leicht, immer das Schwere und Schlechte zu sehen, eben den Stein, der vor mir liegt. Aber es gibt nicht nur Steine, sondern auch helle Sterne, die in meinem Leben leuchten:
Dinge, die mir große Freude machen und mich begeistern.
Dinge, auf die ich mich freue, und TrÀume, dich ich habe

Welche Gedanken in mir leuchten hell auf wie ein Stern?
Welche Ideen begeistern mich und machen mich glĂŒcklich?
Welche TrÀume habe ich? Was möchte ich unbedingt einmal tun?

TrÀume leuchten hell in unserem Leben. Ich will an ihnen festhalten.
„TrĂ€ume sind die Energie unseres Lebens. Sie lassen uns nach den Sternen greifen.“ (Dallas Clayton)

Meine Challenge fĂŒr heute:
Was ist mein Traum? Nach welchem Stern möchte ich greifen?

FĂŒr andere:
Sicherlich geht es anderen Menschen Ă€hnlich wie dir, sie sehen oft den schweren Stein in ihrem Leben, aber nicht die hellen Sterne, die ĂŒber ihnen leuchten.
Vielleicht braucht auch der andere einen guten Gedfanken, ein LÀcheln, einen Stern, der leuchtet und ihn an seine TrÀume erinnert!
Ich kann helfen: Ich lÀchle jemanden einfach so an, ganz ohne Grund!
FenĂȘtre 12
12-12-2020
12
Weitblick

Lies zunÀchst die Strophen von oben nach unten.



Ich kann nur lachen ĂŒber Höher! Schneller! Weiter!

Das Gebot, alles zu teilen Ist ein Versprechen, umso mehr zu erhalten

Was ich besitze Ein Geschenk

Mein Verdienst Hilft vielleicht anderen

Zu Recht geht leer aus Wer nur an sich denkt

Wer gern gibt Dem wird es gut gehen



Lies nun von links nach rechts!!!

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