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27 December 2024, open the window number 16
(Last window on 24 December 2023)
Waldschuladventskalender
Window nº 11
Weihnachten unter Palmen
 
Es war einmal eine Familie, die im Süden am Meer lebte. Dort war jeden Tag Sommer, den Winter kannten sie nicht. Sie lebten glücklich und fern ab, nur umgeben von Pflanzen und Tieren.
Eines Tages kam ein alter Mann am Strand entlang spaziert, er trug eine rote Mütze, einen roten Mantel und schwere Stiefel, die Kinder gingen neugierig zu dem Mann hinüber.
Dieser blieb stehen und begrüßte sie warmherzig. Sie fragten ihn woher er komme, doch er antwortete nur, er komme von ganz weit weg aus dem Norden, wo es immer kalt sei. Die Kinder waren begeistert, da sie noch nie Schnee gesehen hatten.
Der alte Mann fragte, ob er ihnen eine magische Geschichte erzählen dürfe. Die Kinder waren ganz aufgeregt vor Neugier und er begann ihnen eine Geschichte zu erzählen. Die Geschichte von Weihnachten.
Die Kinder waren verzaubert, sie hatten noch nie von so einem tollen Fest gehört und wollten es unbedingt feiern. Sie bedankten und verabschiedeten sich von dem Mann, da dieser meinte, er habe noch viel zu tun.
So schnell sie konnten liefen sie zu ihren Eltern, um diesen von Weihnachten zu erzählen.
Die Eltern fanden die Geschichte schön, glaubten den Kindern jedoch nicht, dass ein Mann an ihrem einsamen Strand gewesen sei, sondern waren überzeugt diese Geschichte sei der Fantasie ihrer Kinder entsprungen.
Dennoch beschloss die Familie schon am darauffolgenden Abend Weihnachten zu feiern. Sie dekorierten den ganzen Tag über eine Palme, machten abends ein großes Lagerfeuer und aßen Marshmallows am Strand. Nach vielen Stunden fröhlichen Lachens und Singens schliefen sie alle glücklich neben der Weihnachtspalme am Lagerfeuer ein.
Als sie am nächsten Morgen aufwachten, konnten sie ihren Augen fast nicht glauben.
Überall um die Weihnachtspalme herum lagen in buntes Papier eingewickelte, große und kleine Geschenke. 
Die Eltern konnten sich nicht erklären, wie diese dahin gekommen waren, doch neben den Kindern auf dem Boden lag ein Brief.
Die Kinder öffneten den Brief voller Neugier und lasen ihn ihren Eltern laut vor: „Ho Ho Ho liebe Kinder, es hat mich sehr gefreut euch kennenzulernen und euch meine magische Geschichte zu erzählen!
Fröhliche Weihnachten Ho Ho Ho!“
Die Eltern glaubten ihren Augen nicht, doch die Kinder sprangen voller Freude auf und rannten zu den Geschenken.

Nori Feil 10c
 
 Window nº 15
Window nº 2
Ein etwas anderes Weihnachtsfest 

In einem kleinen Dorf herrschte festliche Aufregung zur Weihnachtszeit. Die Straßen waren mit funkelnden Lichtern geschmückt, und in den Häusern duftete es nach frisch gebackenen Plätzchen. Inmitten dieses Dorfes lebte Familie Winterberg, welche schon voller Vorfreude war.
An einem kalten Dezemberabend saßen die Winterbergs in ihrem gemütlichen Wohnzimmer.
Der Kamin knisterte, und Frau Winterberg, bekleidet mit einer festlichen Schürze mit kleinen Weihnachtsmotiven, erfüllte die Luft mit dem herrlichen Geruch von frisch gebackenen Plätzchen. Herr Winterberg schaute ihr neugierig über die Schulter und versuchte sich als Helfer. Die beiden Kinder, Amara und Finn, konnten vor Aufregung kaum stillsitzen. Sie hatten den ganzen Tag über Pläne geschmiedet, um ihre Gäste mit einer einzigartigen Weihnachtsüberraschung zu begeistern. Die Geschwister hatten eine besondere Idee für diesen besonderen Abend. Zusammen mit ihren Eltern beschlossen die Kinder, ihre Weihnachtsfeier unter den schimmernden Lichtern der Palmen im Garten zu veranstalten. Eine einsame Palme, die sie vor vielen Jahren als Geschenk von Freunden bekommen hatten, sollte im Mittelpunkt stehen. Obwohl die Palme weit weg von ihrer ursprünglichen Heimat, tropischen Stränden, war, hatte sie eine gute Größe erreicht und bereits einen Platz in den Herzen der Familie gefunden. Als die Gäste eintrafen, staunten sie über die festliche Atmosphäre unter den Palmen.
Lichterketten schmückten die Palmen, und die Sterne am Himmel wirkten wie funkelnde Weihnachtsdekorationen. Amara und Finn verteilten dampfende Becher mit leckerem heißen Kakao, der mit kleinen Marshmallows verziert war. 
Die Feier ging bis spät in die Nacht und alle feierten zusammen ein ungewöhnliches aber doch friedliches Weihnachtsfest. 

Von Lisa 9dWindow nº 10
Wichtelkekse in Gefahr
 
Es war Sonntagmorgen, der zweite Advent. Der kleine Wichtel Knorke lag noch in seinem warmen Bett und öffnete blinzelnd langsam die Augen. Durch einen kleinen Spalt in den Fensterläden schien die Sonne in sein kleines Wichtelhäuschen. Knorke hatte heute viel vor. Heute wollte er wieder seine traditionellen Knorke Weihnachtskekse backen, die alle Wichtel zur Weihnachtszeit so sehr liebten. Knorke stand langsam auf, schlupfte in seine Wichtelpantoffeln und lief zum Fenster, um es zu öffnen. Draußen schien herrlich die Sonne. Nanu, was war das? Es hatte über Nacht geschneit und Knorkes Wichtelhäuschen war so stark eingeschneit, dass er die Fensterläden kaum öffnen konnte. Aber das war nicht schlimm, denn Knorke hatte heute ohnehin nichts vor, außer Kekse zu backen. Er band sich seine Schürze um, machte sich zum Frühstück einen dampfenden Kakao und zwei leckere Marshmallows dazu. Er öffnete seinen Schrank, um die Zutaten für die Kekse herauszuholen. Knorke erschrak. Ach Du meine Güte, das Glas mit dem Palmzucker war leer! Er hatte völlig vergessen einzukaufen. Ohne den Palmzucker konnte er seine berühmten Kekse nicht backen. Und er konnte heute nicht einkaufen, es war Adventssonntag und sein Haus war eingeschneit. Er war verzweifelt. Eine Adventszeit ohne seine Kekse war unvorstellbar. Der kleine Wichtel fing bitterlich an zu schluchzen. Plötzlich hörte er ein sanftes Klopfen an der Tür. Aber wie konnte heute jemand zu seinem eingeschneiten Haus gelangen? Er ging zur Tür und öffnete sie langsam. Etwas Schnee schwappte über die Türschwelle. Knorke erstarrte und staunte. Vor seiner Tür stand eine kleine Fee. In ihrer Hand hielt sie einen kleinen glitzernden Palmwedel. Sie sagte zu dem Wichtel: „Knorke, Du bist so ein fleißiger und gutherziger Wichtel, hier hast Du einen magischen Palmwedel. Immer wenn Du diesen schüttelst, wird so viel Palmzucker herauskommen, wie Du für Deine Rezepte brauchst. Damit kannst Du Deine wundervollen Kekse backen. Knorke rief: „Die Adventszeit ist gerettet! Ich danke Dir von ganzem Herzen! Darf ich Dich auf einen Kakao einladen?“ Doch ehe er sich umdrehte, war die Fee verschwunden. Zurück blieb ein goldener Hauch von Feenstaub.
 
Lena Möhrle (8c)
Hey! not yet!
Come on! what are you waiting?!!
Window nº 6
Ballade

Warum schmecken Plätzchen so lecker?
Von Oma, von Tante, vom Bäcker, 
den Plätzchen ist eines gemein: 
sie werden schon bald g'essen sein.

Wo liegt ihr Geheimnis verborgen?
Warum isst Du heut' und nicht morgen?
Experten zu fragen mag nützen, 
um Kekse vorm Essen zu schützen:

Die Schürze meint „Ich hab gesehen,
wie Teige um Teige entstehen.
Und ich kann jetzt nur dazu raten, 
frag 'mal die Palme im Garten."

Die Palme, sie mag gar nicht sprechen, 
sie möchte viel lieber aufstechen, 
die Dinger, die kleinen, die weißen, 
die manchmal auch Marshmallows heißen.

Der Marshmallow schreit auf vor Schmerzen, 
der Schrei, der zerreißt Dir das Herzen:
„Befreie mich aus diesem Garten, 
dann will ich Dir alles verraten."

Du gingst also hin um zu retten, 
den Kranken zu Hause zu betten.
Erlöset ruft er Dir nun zu:
„Es liegt an der herrlichen Ruh!"

„Sind Plätzchen erst einmal gegessen, 
dann bist Du nicht mehr so versessen, 
dann bist Du nicht mehr so getrieben, 
die Plätzchen zu naschen die Lieben."

Kilian Aßmann, 8cWindow nº 8
Der Adventskalender 

Das Knarzen wenn man ein Türchen öffnet
Die Vorfreude 
Die kleinen Geschenke die sich dahinter verbergen 
Das Glück wenn man aufgestanden ist 
Das Motiv das aufgedruckt ist und das 
Gefühl von billiger Vollmilchschokolade 

Von Giovanna und Emilia 6a
Hey! not yet!
Hey! not yet!
Window nº 13
Weihnachtsgedicht

Am Strand sehe ich die Palmen, 
und neben mir ist der Grill am qualmen.
Ich stehe auf dem Balkon mit meiner Schürze, 
und verleihe der Gans eine gute Würze .
Auf dem Tisch steht meine Tasse mit heißer Schokolade, 
darin sind Marshmallows mit verschiedener Farbe.Window nº 4
Es war einmal eine kleine Gruppe von Freunden an Heiligabend, die in der Küche saßen mit vielen roten Schürzen und zusammen feiern wollten. In mitten der frisch gebackenen Kekse und dem Aroma eines frischen Tannenbaumes  fanden sie eine Tüte mit magischen Marshmallows. Sie waren neugierig und beschlossen die Tüte zu öffnen, um sich auf ein Abenteuer zu begeben. 
Die Schürzen hingen sie sich als Umhänge über die Schultern und machten sich auf dem Weg, um die sagenumwobene Palme der Süße zu finden. Sie mussten durch schneebedeckte Landschaften und Zuckerrohrwälder wandern. Nach langem Suchen, entdeckten sie die Palme unter einem schönen und klaren Sternenhimmel. Sie war riesig und sehr köstlich. Die noch übriggebliebene Marshmallows, in der Tüte, ließen sie sich unter der Palme schmecken. Während sie dort saßen, erzählten sie sich Weihnachtsgeschichten und schwelgten in Erinnerungen alter Weihnachtsfeste. In dieser magischen Nacht genossen sie die Wärme der Freundschaft. 

Von Caspar 9d
Window nº 7
Es war einmal ein kleiner Junge namens Emil , der einen Traum hatte. In seinem Traum verwandelt sich die Schürze, mit der er vorher Plätzchen gebacken hatte, in einen fliegenden Teppich. Dieser Teppich führte ihn zu einer Palmoase. Dort waren viele Palmen und es sah wunderschön aus.
Er entdeckte eine Palme, die anders aussah als die anderen Palmen. Sie trug statt Kokosnüsse Marshmellows. Emil war total fasziniert, pflückte die Marshmallows vom Baum und aß sie bis er Bauchweh bekam. Plötzlich hörte er ein leises Rascheln hinter sich. Es war seine Schürze, die zu ihm sprach. Es erklärte ihm, dass diese Palme eine ganz Besondere sei. Sie sei eine lang vergessene,  magische Palme, die nur von denen entdeckt werden können, die Träume und Fantasien in ihrem Herzen trugen. Emil sei der Auserwählte, welcher das Geheimnis hüten und beschützen solle.
Noch während die Schürze sprach, ging die Palme in Flammen auf, und Emil erwachte.
Hey! not yet!
Hey! not yet!
Window nº 5
Das Inselfest mitten im Ozean

Ein Mädchen namens Laura lebt auf einer Insel mitten im Ozean mit vielen Palmen. Sie erhält wie alle anderen Inselbewohner eine Einladung zum jährlichen Inselfest, bei dem alle gemeinsam feiern, essen und tanzen. Jedes Jahr gibt es ein neues Motto für die Party. Dieses Jahr ist das Motto: Marshmallows. 
Laura ist relativ früh schon auf dem Fest und somit ist es noch ziemlich leer. Dennoch füllt es sich schnell mit vielen Leuten. Die Palmen sind mit Girlanden geschmückt, die in bunten Farben leuchten. Zahlreiche Essensstände sind aufgebaut, hinter denen junge Inselbewohner mit Schürzen standen und unter anderem Marshmallows grillen. Es herrscht eine fröhliche, ausgelassene und lustige Stimmung unter den Inselbewohnern. Sie lachen, tanzen und genießen die Zeiten miteinander. 
Doch von einen auf den nächsten Moment verfliegt die gute Stimmung. Plötzliches  bricht ein Feuer und alle Gäste stürmen und kreischen wild umher. Das Feuer kommt von einem ,Marshmallowstand, bei dem einer der Jugendlichen nicht richtig aufgepasst und seine Schürze in Brand gesetzt hat. Das Feuer breitet sich schnell aus und mehrere Palmen stehen in kurzer Zeit lichterloh in Flammen. 
Laura ist völlig geschockt von der Situation und weiß im ersten Moment nicht, was sie machen soll.  Doch reflexhafte rennt sie zur Inselfeuerwehr, die glücklicherweise, im Rahmen des Festes, eine mobile Station in Reichweite aufgebaut hatte. Somit konnte die Feuerwehr das Feuer, innerhalb kürzester Zeit in den Griff bekommen und es löschen. Die Inselbewohner, einschließlich Laura, sind erleichtert und der Abend hat sich wieder zum Positiven gewendet. 
Anschließend holt sich Laura, nach all der Aufregung, noch einen Spieß Marshmallows und setzt sich unter eine Palme. Sie lässt den wunderschönen Sonnenuntergang auf sich wirken. Erleichtert und entspannt dreht sie sich um und beobachtet die lachenden Inselbewohner. Diese haben das Unglück schnell vergessen und feiern ausgelassen mit voller Freude weiter. Das ist das einzige traditionelle Fest der Insel, bei dem alle zusammenkommen und gemeinsam unter den Palmen tanzen und feiern. 

Von Luisa 9dWindow nº 12
Sicherlich kennen viele noch den Marshmallowmann aus dem 80iger-Jahre Hit Spielfilm „Ghostbusters“. In diesem Film wird der eigentlich freundliche Marshmallowmann von bösen Geistern zum Riesen gemacht. Er greift die Stadt New York an und nur die Ghostbusters können ihn aufhalten. Danach hat man lange nichts mehr von ihm gehört…und hier beginnt nun die Geschichte:

Nachdem sich der Marshmallowmann von dem Kampf gegen die Ghostbusters erholt hatte, wachte er im Jahr 2010 wieder auf. Um ihn herum war alles weiß und sehr kalt. Langsam richtete er sich auf und klopfte den Staub, der an seiner Kleidung haftete, ab. In der Ferne sah er sehr viele bunte Lichter. Mühsam und einwenig ängstlich stapfte er durch den tiefen Schnee zu den leuchtenden Lichtern.
Über die vielen Jahre im Tiefschlaf war er wesentlich kleiner geworden. Nun war er nur noch so groß wie ein Mensch. Auch sein Marshmallowkörper glich eher einem alten Taschentuch. Bei den Lichtern angekommen, erinnerte er sich, wie er damals viele Häuser zerstört hatte und wurde ganz traurig. Er sah viele kleine Hütten, um die Menschen versammelt waren. Alle sahen sehr glücklich aus und trugen große Taschen, in denen viele Süßigkeiten und andere Dinge verpackt waren. Überall ertönte schöne Musik und es roch herrlich nach Zimt. Er war auf dem großen Weihnachtsmarkt von New York. 
Irgendwie fühlte er sich schrecklich einsam und schuldig.
Doch dann hatte er eine Idee, wie er seine Fehler von damals wieder gutmachen könnte. Er erinnerte sich, dass es zu seiner Zeit auf den Weihnachtsmärkten immer Kokosnüsse gab und alle diese sehr gerne gegessen hatten. Er wusste genau, wo es diese Kokosnüsse gab und er rannte wie der Wind zum Flughafen, um nach Hawaii zu fliegen. Dort angekommen, suchte er die besten Palme aus und pflückte alle Kokosnüsse. Mit mehreren Kisten der tollsten und leckersten Kokosnüsse im Gepäck flog er wieder zurück nach New York und eröffnete direkt einen eigenen Verkaufsstand auf dem Weihnachtsmarkt. Dort verkauft er nun seit einigen Jahren seine Kokosnüsse, die von allen Besuchern, besonders den Kindern, sehr gemocht werden. Er wurde der beliebteste Verkäufer des ganzem Marktes und daher bekam er dieses Jahr als Geschenk eine wunderschöne Kochschürze mit seinem Namen drauf.
Und wenn er nicht gestorben ist, dann lebt er noch heute…
 
 
Von Emil Jutrzinski 8c Window nº 9
Süße Magie im Advent 

In einem kleinen beschaulichen Dorf, in der Nähe von Stuttgart, begann die Adventszeit und inmitten der festlich geschmückten Straßen bereitete Franz in seiner gemütlichen Küche köstliche Leckereien vor. Die festliche Schürze umgebunden, formt er  liebevoll Plätzchen für seine Familie und Freunde. Eines Tages entdeckte er eine Palme auf dem Weihnachtsmarkt. Fasziniert von ihrer ungewöhnlichen Präsenz, beschloss Franz, Palmen in seine festliche Dekoration einzubeziehen. Zu Hause angekommen, überlegte er, wie er die Palme in seiner Adventsrituale einbinden könnte. 
Im Supermarkt um die Ecke stieß er auf besonders geformte Marshmallows. Der Verkäufer versicherte ihm, dass sie seinem Gebäck eine zauberhafte Note hinzufügen würden. Franz wurde neugierig und nahm die süße Magie mit nach Hause. Während die Plätzchen im Ofen goldbraun wurden, streute Franz die magische Marshmallows darüber. Sofort erfüllte ein verführerischer Duft seine Küche und die Palme im Hintergrund schien im Kerzenschein zu schaukeln.
Die Familie versammelte sich um den gedeckten Tisch und genoss die festlichen Leckereien mit der geheimnisvollen Zutat. Die Palme wurde zum unerwarteten Mittelpunkt der gemeinsamen Adventszeit in Franz Haus.
Die Schürze trug nun nicht nur mehr Mehlspuren, sondern auch die zauberhafte Geschichte von der Palme, der Schürze, der magischen Marshmallows und einer ungewöhnlichen, zauberhaften Adventszeit. 

Von Paul 10b
Hey! not yet!
Hey! not yet!
Window nº 3
Das Notizbuch 

Es war Heiligabend und ein kleiner Junge fand in seinem Briefkasten einen anonymen Umschlag. Darin lag ein kleines Notizbuch mit den Worten: „Für Geschichten, die du noch schreiben wirst.“ Verwirrt öffnete er den Brief und fand viele  Geschichten von Menschen, aus der ganzen Welt. Die Geschichten berührten und inspirierten ihn, um die noch leeren Seiten mit eigenen Kurzgeschichten zu füllen. 
Am Ende erkannte er, dass die besten Weihnachtsgeschenke oft die sind, die uns an die Schönheit des Lebens erinnern.
Doch von wem und wie das Notizbuch zu ihm kam, bleibt wohl ein Geheimnis. 

Jonathan Wolf 9d
Hey! not yet!
Window nº 14
Window nº 1
Kurzgeschichte 

Es war kurz vor Weihnachten. Familie Fischer plante das Fest. Doch dieses Jahr solle alles anders sein. Statt wie gewohnt zu Hause zu bleiben, hatten sie beschlossen, die Feiertage an einem exotischen Ort zu verbringen - in einem kleinen Bungalow am Strand. Familie Fischer war sehr aufgeregt, weil es auch das erste Weihnachten fernab von Zuhause war. Natürlich wollten sie nicht auf ein festliches Essen verzichten, deshalb packte Frau Fischer ihre Schürze in den Koffer. 
Als die Familie am Strand ankam, fühlte es sich garnicht nach Weihnachten an. Sie hörten das Rauschen der Welle und wurden von einem warmen Sommerwind begrüßt. Der Bungalow war gemütlich eingerichtet. Vom Tisch aus konnte man direkt auf das türkisfarbene Meer hinausschauen. Als sie die vielen Palmen im Wind wehen sahen, hatten sie eine Idee. Anstelle einer Tanne, wollten sie eine Palme schmücken. Sofort holte Herr Fischer eine Leiter aus dem Bungalow und sie hingen viele Lichter und Kugeln an die Palme. 
Am Abend versammelten sich alle unter den Palmen, sangen Weihnachtslieder und genossen die warme Sommerluft. Danach setzten sich alle an den reich gedeckten Tisch auf der Veranda. Frau Fischer zog ihre Schürze an und servierte das Essen. Es gab gebratenen Fisch mit exotischen Soßen und knusprigen Kartoffeln. Zum Nachtisch gab es selbst geschmorte Marshmallows unter dem Sternenhimmel. 
Sie hatten einen wunderbaren Abend und das, obwohl alles ganz anders war als alle Weihnachtsabende zuvor. Sie wussten nun, dass Weihnachten überall sein kann, solange man mit den Menschen zusammen ist, die man liebt. Sie waren dankbar, dass sie diese unvergessliche Erfahrung machen durften. 

Von Mira 9d
Schöne Weihnachtszeit an alle Waldschüler & Co
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Window nº 15

15
Advientos Windows

Window nº 1
1-12-2023
1
Kurzgeschichte

Es war kurz vor Weihnachten. Familie Fischer plante das Fest. Doch dieses Jahr solle alles anders sein. Statt wie gewohnt zu Hause zu bleiben, hatten sie beschlossen, die Feiertage an einem exotischen Ort zu verbringen - in einem kleinen Bungalow am Strand. Familie Fischer war sehr aufgeregt, weil es auch das erste Weihnachten fernab von Zuhause war. Natürlich wollten sie nicht auf ein festliches Essen verzichten, deshalb packte Frau Fischer ihre Schürze in den Koffer.
Als die Familie am Strand ankam, fühlte es sich garnicht nach Weihnachten an. Sie hörten das Rauschen der Welle und wurden von einem warmen Sommerwind begrüßt. Der Bungalow war gemütlich eingerichtet. Vom Tisch aus konnte man direkt auf das türkisfarbene Meer hinausschauen. Als sie die vielen Palmen im Wind wehen sahen, hatten sie eine Idee. Anstelle einer Tanne, wollten sie eine Palme schmücken. Sofort holte Herr Fischer eine Leiter aus dem Bungalow und sie hingen viele Lichter und Kugeln an die Palme.
Am Abend versammelten sich alle unter den Palmen, sangen Weihnachtslieder und genossen die warme Sommerluft. Danach setzten sich alle an den reich gedeckten Tisch auf der Veranda. Frau Fischer zog ihre Schürze an und servierte das Essen. Es gab gebratenen Fisch mit exotischen Soßen und knusprigen Kartoffeln. Zum Nachtisch gab es selbst geschmorte Marshmallows unter dem Sternenhimmel.
Sie hatten einen wunderbaren Abend und das, obwohl alles ganz anders war als alle Weihnachtsabende zuvor. Sie wussten nun, dass Weihnachten überall sein kann, solange man mit den Menschen zusammen ist, die man liebt. Sie waren dankbar, dass sie diese unvergessliche Erfahrung machen durften.

Von Mira 9d
Window nº 2
2-12-2023
2
Ein etwas anderes Weihnachtsfest

In einem kleinen Dorf herrschte festliche Aufregung zur Weihnachtszeit. Die Straßen waren mit funkelnden Lichtern geschmückt, und in den Häusern duftete es nach frisch gebackenen Plätzchen. Inmitten dieses Dorfes lebte Familie Winterberg, welche schon voller Vorfreude war.
An einem kalten Dezemberabend saßen die Winterbergs in ihrem gemütlichen Wohnzimmer.
Der Kamin knisterte, und Frau Winterberg, bekleidet mit einer festlichen Schürze mit kleinen Weihnachtsmotiven, erfüllte die Luft mit dem herrlichen Geruch von frisch gebackenen Plätzchen. Herr Winterberg schaute ihr neugierig über die Schulter und versuchte sich als Helfer. Die beiden Kinder, Amara und Finn, konnten vor Aufregung kaum stillsitzen. Sie hatten den ganzen Tag über Pläne geschmiedet, um ihre Gäste mit einer einzigartigen Weihnachtsüberraschung zu begeistern. Die Geschwister hatten eine besondere Idee für diesen besonderen Abend. Zusammen mit ihren Eltern beschlossen die Kinder, ihre Weihnachtsfeier unter den schimmernden Lichtern der Palmen im Garten zu veranstalten. Eine einsame Palme, die sie vor vielen Jahren als Geschenk von Freunden bekommen hatten, sollte im Mittelpunkt stehen. Obwohl die Palme weit weg von ihrer ursprünglichen Heimat, tropischen Stränden, war, hatte sie eine gute Größe erreicht und bereits einen Platz in den Herzen der Familie gefunden. Als die Gäste eintrafen, staunten sie über die festliche Atmosphäre unter den Palmen.
Lichterketten schmückten die Palmen, und die Sterne am Himmel wirkten wie funkelnde Weihnachtsdekorationen. Amara und Finn verteilten dampfende Becher mit leckerem heißen Kakao, der mit kleinen Marshmallows verziert war.
Die Feier ging bis spät in die Nacht und alle feierten zusammen ein ungewöhnliches aber doch friedliches Weihnachtsfest.

Von Lisa 9d
Window nº 3
3-12-2023
3
Das Notizbuch

Es war Heiligabend und ein kleiner Junge fand in seinem Briefkasten einen anonymen Umschlag. Darin lag ein kleines Notizbuch mit den Worten: „Für Geschichten, die du noch schreiben wirst.“ Verwirrt öffnete er den Brief und fand viele Geschichten von Menschen, aus der ganzen Welt. Die Geschichten berührten und inspirierten ihn, um die noch leeren Seiten mit eigenen Kurzgeschichten zu füllen.
Am Ende erkannte er, dass die besten Weihnachtsgeschenke oft die sind, die uns an die Schönheit des Lebens erinnern.
Doch von wem und wie das Notizbuch zu ihm kam, bleibt wohl ein Geheimnis.

Jonathan Wolf 9d
Window nº 4
4-12-2023
4
Es war einmal eine kleine Gruppe von Freunden an Heiligabend, die in der Küche saßen mit vielen roten Schürzen und zusammen feiern wollten. In mitten der frisch gebackenen Kekse und dem Aroma eines frischen Tannenbaumes fanden sie eine Tüte mit magischen Marshmallows. Sie waren neugierig und beschlossen die Tüte zu öffnen, um sich auf ein Abenteuer zu begeben.
Die Schürzen hingen sie sich als Umhänge über die Schultern und machten sich auf dem Weg, um die sagenumwobene Palme der Süße zu finden. Sie mussten durch schneebedeckte Landschaften und Zuckerrohrwälder wandern. Nach langem Suchen, entdeckten sie die Palme unter einem schönen und klaren Sternenhimmel. Sie war riesig und sehr köstlich. Die noch übriggebliebene Marshmallows, in der Tüte, ließen sie sich unter der Palme schmecken. Während sie dort saßen, erzählten sie sich Weihnachtsgeschichten und schwelgten in Erinnerungen alter Weihnachtsfeste. In dieser magischen Nacht genossen sie die Wärme der Freundschaft.

Von Caspar 9d
Window nº 5
5-12-2023
5
Das Inselfest mitten im Ozean

Ein Mädchen namens Laura lebt auf einer Insel mitten im Ozean mit vielen Palmen. Sie erhält wie alle anderen Inselbewohner eine Einladung zum jährlichen Inselfest, bei dem alle gemeinsam feiern, essen und tanzen. Jedes Jahr gibt es ein neues Motto für die Party. Dieses Jahr ist das Motto: Marshmallows.
Laura ist relativ früh schon auf dem Fest und somit ist es noch ziemlich leer. Dennoch füllt es sich schnell mit vielen Leuten. Die Palmen sind mit Girlanden geschmückt, die in bunten Farben leuchten. Zahlreiche Essensstände sind aufgebaut, hinter denen junge Inselbewohner mit Schürzen standen und unter anderem Marshmallows grillen. Es herrscht eine fröhliche, ausgelassene und lustige Stimmung unter den Inselbewohnern. Sie lachen, tanzen und genießen die Zeiten miteinander.
Doch von einen auf den nächsten Moment verfliegt die gute Stimmung. Plötzliches bricht ein Feuer und alle Gäste stürmen und kreischen wild umher. Das Feuer kommt von einem ,Marshmallowstand, bei dem einer der Jugendlichen nicht richtig aufgepasst und seine Schürze in Brand gesetzt hat. Das Feuer breitet sich schnell aus und mehrere Palmen stehen in kurzer Zeit lichterloh in Flammen.
Laura ist völlig geschockt von der Situation und weiß im ersten Moment nicht, was sie machen soll. Doch reflexhafte rennt sie zur Inselfeuerwehr, die glücklicherweise, im Rahmen des Festes, eine mobile Station in Reichweite aufgebaut hatte. Somit konnte die Feuerwehr das Feuer, innerhalb kürzester Zeit in den Griff bekommen und es löschen. Die Inselbewohner, einschließlich Laura, sind erleichtert und der Abend hat sich wieder zum Positiven gewendet.
Anschließend holt sich Laura, nach all der Aufregung, noch einen Spieß Marshmallows und setzt sich unter eine Palme. Sie lässt den wunderschönen Sonnenuntergang auf sich wirken. Erleichtert und entspannt dreht sie sich um und beobachtet die lachenden Inselbewohner. Diese haben das Unglück schnell vergessen und feiern ausgelassen mit voller Freude weiter. Das ist das einzige traditionelle Fest der Insel, bei dem alle zusammenkommen und gemeinsam unter den Palmen tanzen und feiern.

Von Luisa 9d
Window nº 6
6-12-2023
6
Ballade

Warum schmecken Plätzchen so lecker?
Von Oma, von Tante, vom Bäcker,
den Plätzchen ist eines gemein:
sie werden schon bald g'essen sein.

Wo liegt ihr Geheimnis verborgen?
Warum isst Du heut' und nicht morgen?
Experten zu fragen mag nützen,
um Kekse vorm Essen zu schützen:

Die Schürze meint „Ich hab gesehen,
wie Teige um Teige entstehen.
Und ich kann jetzt nur dazu raten,
frag 'mal die Palme im Garten."

Die Palme, sie mag gar nicht sprechen,
sie möchte viel lieber aufstechen,
die Dinger, die kleinen, die weißen,
die manchmal auch Marshmallows heißen.

Der Marshmallow schreit auf vor Schmerzen,
der Schrei, der zerreißt Dir das Herzen:
„Befreie mich aus diesem Garten,
dann will ich Dir alles verraten."

Du gingst also hin um zu retten,
den Kranken zu Hause zu betten.
Erlöset ruft er Dir nun zu:
„Es liegt an der herrlichen Ruh!"

„Sind Plätzchen erst einmal gegessen,
dann bist Du nicht mehr so versessen,
dann bist Du nicht mehr so getrieben,
die Plätzchen zu naschen die Lieben."

Kilian Aßmann, 8c
Window nº 7
7-12-2023
7
Es war einmal ein kleiner Junge namens Emil , der einen Traum hatte. In seinem Traum verwandelt sich die Schürze, mit der er vorher Plätzchen gebacken hatte, in einen fliegenden Teppich. Dieser Teppich führte ihn zu einer Palmoase. Dort waren viele Palmen und es sah wunderschön aus.
Er entdeckte eine Palme, die anders aussah als die anderen Palmen. Sie trug statt Kokosnüsse Marshmellows. Emil war total fasziniert, pflückte die Marshmallows vom Baum und aß sie bis er Bauchweh bekam. Plötzlich hörte er ein leises Rascheln hinter sich. Es war seine Schürze, die zu ihm sprach. Es erklärte ihm, dass diese Palme eine ganz Besondere sei. Sie sei eine lang vergessene, magische Palme, die nur von denen entdeckt werden können, die Träume und Fantasien in ihrem Herzen trugen. Emil sei der Auserwählte, welcher das Geheimnis hüten und beschützen solle.
Noch während die Schürze sprach, ging die Palme in Flammen auf, und Emil erwachte.
Window nº 8
8-12-2023
8
Der Adventskalender

Das Knarzen wenn man ein Türchen öffnet
Die Vorfreude
Die kleinen Geschenke die sich dahinter verbergen
Das Glück wenn man aufgestanden ist
Das Motiv das aufgedruckt ist und das
Gefühl von billiger Vollmilchschokolade

Von Giovanna und Emilia 6a
Window nº 9
9-12-2023
9
Süße Magie im Advent

In einem kleinen beschaulichen Dorf, in der Nähe von Stuttgart, begann die Adventszeit und inmitten der festlich geschmückten Straßen bereitete Franz in seiner gemütlichen Küche köstliche Leckereien vor. Die festliche Schürze umgebunden, formt er liebevoll Plätzchen für seine Familie und Freunde. Eines Tages entdeckte er eine Palme auf dem Weihnachtsmarkt. Fasziniert von ihrer ungewöhnlichen Präsenz, beschloss Franz, Palmen in seine festliche Dekoration einzubeziehen. Zu Hause angekommen, überlegte er, wie er die Palme in seiner Adventsrituale einbinden könnte.
Im Supermarkt um die Ecke stieß er auf besonders geformte Marshmallows. Der Verkäufer versicherte ihm, dass sie seinem Gebäck eine zauberhafte Note hinzufügen würden. Franz wurde neugierig und nahm die süße Magie mit nach Hause. Während die Plätzchen im Ofen goldbraun wurden, streute Franz die magische Marshmallows darüber. Sofort erfüllte ein verführerischer Duft seine Küche und die Palme im Hintergrund schien im Kerzenschein zu schaukeln.
Die Familie versammelte sich um den gedeckten Tisch und genoss die festlichen Leckereien mit der geheimnisvollen Zutat. Die Palme wurde zum unerwarteten Mittelpunkt der gemeinsamen Adventszeit in Franz Haus.
Die Schürze trug nun nicht nur mehr Mehlspuren, sondern auch die zauberhafte Geschichte von der Palme, der Schürze, der magischen Marshmallows und einer ungewöhnlichen, zauberhaften Adventszeit.

Von Paul 10b
Window nº 10
10-12-2023
10
Wichtelkekse in Gefahr

Es war Sonntagmorgen, der zweite Advent. Der kleine Wichtel Knorke lag noch in seinem warmen Bett und öffnete blinzelnd langsam die Augen. Durch einen kleinen Spalt in den Fensterläden schien die Sonne in sein kleines Wichtelhäuschen. Knorke hatte heute viel vor. Heute wollte er wieder seine traditionellen Knorke Weihnachtskekse backen, die alle Wichtel zur Weihnachtszeit so sehr liebten. Knorke stand langsam auf, schlupfte in seine Wichtelpantoffeln und lief zum Fenster, um es zu öffnen. Draußen schien herrlich die Sonne. Nanu, was war das? Es hatte über Nacht geschneit und Knorkes Wichtelhäuschen war so stark eingeschneit, dass er die Fensterläden kaum öffnen konnte. Aber das war nicht schlimm, denn Knorke hatte heute ohnehin nichts vor, außer Kekse zu backen. Er band sich seine Schürze um, machte sich zum Frühstück einen dampfenden Kakao und zwei leckere Marshmallows dazu. Er öffnete seinen Schrank, um die Zutaten für die Kekse herauszuholen. Knorke erschrak. Ach Du meine Güte, das Glas mit dem Palmzucker war leer! Er hatte völlig vergessen einzukaufen. Ohne den Palmzucker konnte er seine berühmten Kekse nicht backen. Und er konnte heute nicht einkaufen, es war Adventssonntag und sein Haus war eingeschneit. Er war verzweifelt. Eine Adventszeit ohne seine Kekse war unvorstellbar. Der kleine Wichtel fing bitterlich an zu schluchzen. Plötzlich hörte er ein sanftes Klopfen an der Tür. Aber wie konnte heute jemand zu seinem eingeschneiten Haus gelangen? Er ging zur Tür und öffnete sie langsam. Etwas Schnee schwappte über die Türschwelle. Knorke erstarrte und staunte. Vor seiner Tür stand eine kleine Fee. In ihrer Hand hielt sie einen kleinen glitzernden Palmwedel. Sie sagte zu dem Wichtel: „Knorke, Du bist so ein fleißiger und gutherziger Wichtel, hier hast Du einen magischen Palmwedel. Immer wenn Du diesen schüttelst, wird so viel Palmzucker herauskommen, wie Du für Deine Rezepte brauchst. Damit kannst Du Deine wundervollen Kekse backen. Knorke rief: „Die Adventszeit ist gerettet! Ich danke Dir von ganzem Herzen! Darf ich Dich auf einen Kakao einladen?“ Doch ehe er sich umdrehte, war die Fee verschwunden. Zurück blieb ein goldener Hauch von Feenstaub.

Lena Möhrle (8c)
Window nº 11
11-12-2023
11
Weihnachten unter Palmen

Es war einmal eine Familie, die im Süden am Meer lebte. Dort war jeden Tag Sommer, den Winter kannten sie nicht. Sie lebten glücklich und fern ab, nur umgeben von Pflanzen und Tieren.
Eines Tages kam ein alter Mann am Strand entlang spaziert, er trug eine rote Mütze, einen roten Mantel und schwere Stiefel, die Kinder gingen neugierig zu dem Mann hinüber.
Dieser blieb stehen und begrüßte sie warmherzig. Sie fragten ihn woher er komme, doch er antwortete nur, er komme von ganz weit weg aus dem Norden, wo es immer kalt sei. Die Kinder waren begeistert, da sie noch nie Schnee gesehen hatten.
Der alte Mann fragte, ob er ihnen eine magische Geschichte erzählen dürfe. Die Kinder waren ganz aufgeregt vor Neugier und er begann ihnen eine Geschichte zu erzählen. Die Geschichte von Weihnachten.
Die Kinder waren verzaubert, sie hatten noch nie von so einem tollen Fest gehört und wollten es unbedingt feiern. Sie bedankten und verabschiedeten sich von dem Mann, da dieser meinte, er habe noch viel zu tun.
So schnell sie konnten liefen sie zu ihren Eltern, um diesen von Weihnachten zu erzählen.
Die Eltern fanden die Geschichte schön, glaubten den Kindern jedoch nicht, dass ein Mann an ihrem einsamen Strand gewesen sei, sondern waren überzeugt diese Geschichte sei der Fantasie ihrer Kinder entsprungen.
Dennoch beschloss die Familie schon am darauffolgenden Abend Weihnachten zu feiern. Sie dekorierten den ganzen Tag über eine Palme, machten abends ein großes Lagerfeuer und aßen Marshmallows am Strand. Nach vielen Stunden fröhlichen Lachens und Singens schliefen sie alle glücklich neben der Weihnachtspalme am Lagerfeuer ein.
Als sie am nächsten Morgen aufwachten, konnten sie ihren Augen fast nicht glauben.
Überall um die Weihnachtspalme herum lagen in buntes Papier eingewickelte, große und kleine Geschenke.
Die Eltern konnten sich nicht erklären, wie diese dahin gekommen waren, doch neben den Kindern auf dem Boden lag ein Brief.
Die Kinder öffneten den Brief voller Neugier und lasen ihn ihren Eltern laut vor: „Ho Ho Ho liebe Kinder, es hat mich sehr gefreut euch kennenzulernen und euch meine magische Geschichte zu erzählen!
Fröhliche Weihnachten Ho Ho Ho!“
Die Eltern glaubten ihren Augen nicht, doch die Kinder sprangen voller Freude auf und rannten zu den Geschenken.

Nori Feil 10c

Window nº 12
12-12-2023
12
Sicherlich kennen viele noch den Marshmallowmann aus dem 80iger-Jahre Hit Spielfilm „Ghostbusters“. In diesem Film wird der eigentlich freundliche Marshmallowmann von bösen Geistern zum Riesen gemacht. Er greift die Stadt New York an und nur die Ghostbusters können ihn aufhalten. Danach hat man lange nichts mehr von ihm gehört…und hier beginnt nun die Geschichte:

Nachdem sich der Marshmallowmann von dem Kampf gegen die Ghostbusters erholt hatte, wachte er im Jahr 2010 wieder auf. Um ihn herum war alles weiß und sehr kalt. Langsam richtete er sich auf und klopfte den Staub, der an seiner Kleidung haftete, ab. In der Ferne sah er sehr viele bunte Lichter. Mühsam und einwenig ängstlich stapfte er durch den tiefen Schnee zu den leuchtenden Lichtern.
Über die vielen Jahre im Tiefschlaf war er wesentlich kleiner geworden. Nun war er nur noch so groß wie ein Mensch. Auch sein Marshmallowkörper glich eher einem alten Taschentuch. Bei den Lichtern angekommen, erinnerte er sich, wie er damals viele Häuser zerstört hatte und wurde ganz traurig. Er sah viele kleine Hütten, um die Menschen versammelt waren. Alle sahen sehr glücklich aus und trugen große Taschen, in denen viele Süßigkeiten und andere Dinge verpackt waren. Überall ertönte schöne Musik und es roch herrlich nach Zimt. Er war auf dem großen Weihnachtsmarkt von New York.
Irgendwie fühlte er sich schrecklich einsam und schuldig.
Doch dann hatte er eine Idee, wie er seine Fehler von damals wieder gutmachen könnte. Er erinnerte sich, dass es zu seiner Zeit auf den Weihnachtsmärkten immer Kokosnüsse gab und alle diese sehr gerne gegessen hatten. Er wusste genau, wo es diese Kokosnüsse gab und er rannte wie der Wind zum Flughafen, um nach Hawaii zu fliegen. Dort angekommen, suchte er die besten Palme aus und pflückte alle Kokosnüsse. Mit mehreren Kisten der tollsten und leckersten Kokosnüsse im Gepäck flog er wieder zurück nach New York und eröffnete direkt einen eigenen Verkaufsstand auf dem Weihnachtsmarkt. Dort verkauft er nun seit einigen Jahren seine Kokosnüsse, die von allen Besuchern, besonders den Kindern, sehr gemocht werden. Er wurde der beliebteste Verkäufer des ganzem Marktes und daher bekam er dieses Jahr als Geschenk eine wunderschöne Kochschürze mit seinem Namen drauf.
Und wenn er nicht gestorben ist, dann lebt er noch heute…


Von Emil Jutrzinski 8c
Window nº 13
13-12-2023
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Weihnachtsgedicht

Am Strand sehe ich die Palmen,
und neben mir ist der Grill am qualmen.
Ich stehe auf dem Balkon mit meiner Schürze,
und verleihe der Gans eine gute Würze .
Auf dem Tisch steht meine Tasse mit heißer Schokolade,
darin sind Marshmallows mit verschiedener Farbe.
Window nº 14
14-12-2023
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Window nº 15
15-12-2023
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